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Ernährungsmedizin

„Deine Nahrungsmittel seien deine Heilmittel“

(Hippokrates)

Ernähungsmedizin

Viele chronische Erkrankungen würden durch eine entsprechend ausgeglichene und gesunde Ernährung nicht entstehen bzw. sich heilen oder zumindest verbessern lassen.

Wichtig sind natürlich der Säure- Basenhaushalt mit Bevorzugung basisch wirkender Lebensmittel und die Vermeidung säurewirksamer Nahrungsmittel.

Das Hauptkriterium stellt jedoch die teilweise vorhandene entzündungsfördernde Wirkung entsprechender Lebensmittel dar.
Dies beruht auf einem sog. „Leaky-gut-Syndrom“ („Löchriger Darm“), welches zu einer vermehrten Immunglobulinausschüttung und Immunaktivierung beim Konsum „auffälliger“ Lebensmittel führt.

 

Dies wird mittels Bluttestung ( FoodSensor/ImuPro) getestet und eine nachfolgende Vermeidung der positiv getesteten Nahrungsmittel für eine bestimmte Zeit, ermöglicht es dem Darm – unter gleichzeitig durchgeführter Darmsanierung- sich wieder zu erholen.

Unterschiedliche Symptome wie Verstopfung/ Durchfall/ Blähungen , Kopf- oder Rückenschmerzen können Hinweise hierauf sein. Nicht selten sind auch nur unspezifische Symptome wie „Bauchgrimmen“ oder leichtes Ziehen vorhanden, manchmal hat der Patient jedoch auch gar keine Bauchbeschwerden. Und trotzdem werden Entzündungsreaktionen ausgelöst und können den Körper massiv belasten. Viele wissenschaftliche Studien haben diesen Zusammenhang mittlererweile belegt. Somit stellt der Darm häufig ein zentrales Problem dar und muss primär behandelt werden.