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Mitochondirentherapie / Cellsymbiosistherapie

„Der Kreislauf tut nur seine Pflicht, solang er kreist, sonst tut er’s nicht.“

( Wilhelm Busch)

Mitochondrientherapie/Cellsymbiosistherapie

Die Mitochondrientherapie zielt darauf ab, die Energiegewinnung auf Zellebene zu untersuchen und ggf. zu verbessern. Die Mitochondrien sind die sog. „Kraftwerke der Zellen“.

Störungen der Energiegewinnung auf Zellebene führen zwangsläufig zu Störungen von Organfunktionen.

Sind Stoffwechseleinschränkungen in der Zelle nachzuweisen, so kann dies die Ursache von mannigfaltigen chronischen Erkrankungen sein, da hier eine verminderte Energiebereitstellung mit eingeschränkter Zellfunktion und eingeschränkter Entgiftungsfähigkeit besteht.

Häufig resultiert hierbei eine schleichende chronische Entzündung, welche nach modernen wissenschaftlichen Untersuchungen eine Hauptursache für viele chronischen Erkrankungen darstellen kann.

Mitochondrienstörungen werden mittels Blutuntersuchung nachgewiesen.
Die entsprechende Therapie kann notwendigerweise Infusionsbehandlungen, Sauerstofftherapie und die Einnahme spezieller Nahrungsergänzungsmittel erfordern.

Im Rahmen der Cellsymbiosistherapie werden zusätzlich Nahrunsmittelunverträglichkeiten als eine der Hauptursachen für chronische Erkrankungen untersucht

Eine weitere Säule der Cellsymbiosistherapie stellt die sog. Chelattherapie (Diagnostik und Therapie von Schwermetallbelastungen) dar.