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Traditionelle chinesische Medizin

„Beachte die Wurzeln und die Zweige bei einer Behandlung. Sind die Wurzeln abgestorben, verdorren auch die Blätter“

( Chinesische Weisheit)

Die Geschichte der TCM

Die Anfänge der Chinesischen Medizin liegen etwa im 12. Jh. v.u.Z., welche damals stark von schamanistischen Behandlungsformen geprägt war. Daneben entwickelten sich aber auch Therapieformen, aus denen die heute bekannte Traditionelle Chinesische Medizin hervorgeht.
Verwendet werden in unserer Praxis die Akupunktur, die Chinesische Arzneimitteltherapie (Dekokte/Teemischungen) und die Moxibustion (Erwärmung von Akupunkturpunkten).

Die Meridiane

Es gibt 12 Hauptmeridiane, die jeweils auf beiden Seiten des Körpers verlaufen.
Sie tragen die Namen der Organe, mit denen sie in Verbindung stehen, z. B. Magenmeridian oder Dickdarmmeridian.
Der Name des Meridians weist auf seine Funktion hin, die er ausübt, z. B. 3Erwärmermeridian. Dieser „transportiert“ eine Art  Reserveenergie.

Der jeweilige Meridian, das eventuell dazugehörende Organ und auch das Gebiet, durch das der Meridian verläuft, werden als Funktionskreise zusammengefasst.
Mit Hilfe von Akupunkturnadeln oder auch anderen Stimulationstechniken wie zum Beispiel Laserakupunktur, kann der Strom wieder normal zum Fließen gebracht werden.